Nikolauslager 2019
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Das alljährliche Nikolauslager findet diese Jahr in der Fritz-Lamm-Bildungsstätte im Stöcklewald statt.
Am Freitag werden wir in der Hütte ankommen und gemütlich zu abend essen. Danach hat jeder Freizeit und kann in Ruhe lesen, was spielen oder rumtoben.
Der Samstag ist dann komplett für die Stufen gedacht. Hierfür überlegt ihr euch in der Gruppenstunde vorher, was ihr gerne machen wollt, bevor dann am Abend wie immer der Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht vorbei kommt und so manches über die Teilnehmer zu berichten hat. Aber natürlich darf der volle Sack mit Geschenke nicht fehlen. Bei Lebkuchen, Spekulatius, Mandarinen und Nüssen feiern wir die schöne Nikolausrunde am Samstagabend.
Sonntags wird es wieder ein Hüttenspiel geben. Ob wir wohl wieder riesen Mensch-ärgere-dich-nicht spielen?
Ab sofort erfolgt die Anmeldung zu unseren Stammes Aktionen online. Folgt hierzu dem QR-Code auf euerer Einladung oder diesem Link: Hier Anmelden!
Wir freuen uns auf euch!
Stammes T-Shirt und Pulli
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Seit einer ganzen weile haben wir jetzt ja schon unsere super coolen Stammes Pullis. Bei der ersten Bestellrunde wurde ja auch schon angekündigt, dass es noch eine zweite geben wird und dass wir hoffentlich bis dahin T-Shirts haben werden.
Nun ich freu mich, euch mitteilen zu können, dass wir pünktlich zum Nikolauslager im Dezember die ersten T-Shirts verteilen können!
Wie ihr zu einem T-Shirt oder Pulli kommt könnt ihr dem Bestellzettel weiter unten entnehmen.
In Schramberg isch bald Fasnet
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Am 08. Januar ist bekanntlich die fünfte Jahreszeit los gegangen und so langsam steuert sie auf ihren Höhepunkt zu. Auch wir Pfadis werden diese Jahr wieder zur beliebten schramberger Fasnet beitragen. So sind wir am 23. Februar vor und hinter der Theke, als auch auf der Bühne bei der Kirchenfasnet im Marienheim am Start. Unter dem Motto "Arche Noah" hoffen wir das kein Besucher zu spät kommt und im kalten Nass zurück gelassen wird. Feiert mit uns allerlei lustige Nummern, die sich die Kirchengemeinde diese Jahr wieder hat einfallen lassen. Los gehts ab 19 Uhr!
Das Highlight für uns ist dann natürlich am 02. März der Roverball!
Indianer!!! Dieser Ausruf dürfte beim diesjährigen Roverball so manchesmal erklingen. Wir wollen gemeinsam mit euch in den Sonnenuntergang reiten und den wilden Westen etwas zähmen. Sattelt also eure Pferde, schnappt euch euren lieblings Cowboy oder Indianer und begebt euch zu uns ind den Szaloon 64 (Szene 64) um dort zur RöBaBä SaureKuttle um die Materpfähle zu Tanzen und im Apatschen-Pub ein Feuerwasser zu trinken.
Wir freuen uns schon riesig auf euch!
Einlass ist wie immer um 19:30 Uhr, Karten gibts im Vorverkauf am 11., 18. & 25. Februar von 19:30 bis 20:15 im Marienheim für 5€ und an der Abendkasse für 7€.
DPSG Schramberg blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück
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Am Sonntag, den 18.11.2018 fand im Marienheim in Schramberg die diesjährige Stammesversammlung der DPSG Schramberg statt, die von aktiven und passiven Mitgliedern sowie Eltern stets gerne besucht wird. Neben den üblichen Regularien wie der Entlastung des Vorstands und dem Bericht der Kassenprüfer, war der Jahresrückblick ein Highlight. Wie jedes Jahr schauten die beiden Vorstände (Simon King und Sebastian Wucher) in erstaunte Gesichter, als Sie über die Vielzahl der Aktionen, Arbeitseinsätze und Lager im vergangenen Jahr berichteten. Wie viele Stunden jedes einzelne Mitglied in die Stammesarbeit investiert, wurde durch eine kleine Bilanz des vergangenen Jahres deutlich. Danach gab es im letzten Jahr 35 Tage mit Veranstaltungen, insgesamt 222 Stunden Gruppenstunde sowie 80 Stunden Leiterrunde. Im Anschluss folgte ein Ausblick auf das nächste Jahr. Hierbei wurde unter anderem das Sommerlager 2019 vorgestellt, welches vom 17.08. bis 24.08.2019 stattfindet. Das Ziel der einwöchigen Freizeit soll nahe Schwäbisch Hall sein. Ein Badesee ganz in der Nähe des Zeltplatzes und viele Freizeitangebote in der Umgebung lassen bereits jetzt die Vorfreude steigen. Auch das Landeslager, welches im Jahr 2020 mit über 7.000 Teilnehmern geplant ist, wurde kurz vorgestellt. Neben der 72-Stunden-Aktion und einem Rover-Hike nach Schweden, hat die DPSG Schramberg auch im nächsten Jahr wieder viele spannende Aktionen vor sich. Gegen Ende der Stammesversammlung wurde noch über einen Antrag der Roverstufe abgestimmt, in welchem es um die Wahl des Nachtisches (Schokopudding) beim nächsten Nikolauslager ging. Nachdem über diese wichtige Frage einstimmig mit JA abgestimmt worden war, konnten alle bei Kaffee und Kuchen den Nachmittag noch gemütlich ausklingen lassen.
Rover feiern in Hogwarts
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- Kategorie: Stamm
Die Fasnet steht kurz bevor und die Roverballplanung läuft schon auf Hochtouren. Wie ihr in unserem kleinen Clip sehen könnt feiern wir dieses Jahr in Hogwarts. Packt also eure Besen, Zauberstäbe und Eulen, Ratten und Frösche ein unf freiert mit uns gemeinsam. Beweist im Häuserkampf welches das beste ist und begebt euch auf die Suche nach dem goldenen Schnatz. Die Gewinner können sich über eine Überraschung freuen.
Sichert euch schon jetzt euren Platz in Hogwarts. Karten könnt ihr am Montag, 05. Februar, ab 19:30 Uhr im Marienheim oder am Freitag, 09. Februar, von 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr in der Szene 64 kaufen.
Für U18 gibt es wieder die Möglichkeit mit dem Aufsichtsformular länger zu feiern. Dieses findet ihr HIER
Wir freuen uns auf euch.
Musikalisches Erlebnis erfreut Kinder
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Die Musiker der Tour des Lächelns nahmen Kinder und Junggebliebene in Schramberg mit in ein musikalisches Abenteuer.
Als die Musiker am 11. November 2017 die Szene 64 in Schramberg betraten, waren Kindern und Junggebliebenen sofort mit Lust und Spannung beim bevorstehende musikalischen Abenteuer dabei. Ab dem ersten Ton wurde gemeinsam getanzt, geklatscht und gesungen. Im Repertoire waren unter anderem Lieder wie "Die Affen rasen durch den Wald", "Tante aus Marokko", "Nessaja" und "Das Lummerlandlied" enthalten.
Natürlich durfte das eigens komponierte Tourlied "Ich schenk' dir ein Lächeln" nicht fehlen – es sind mittlerweile sogar noch weitere selbstgeschriebene Lieder dazugekommen: "Rock'n'Teddy", "JoHeHo" und " Unterm hohen Himmelszelt". Ganz im Zeichen des Liedes "Unterm hohen Himmelszelt", stellte auch das Programm des Auftrittes eine Reise an viele schöne Orte mit spannenden Begegnungen dar.
So zählte unter anderem der Besuch von Pippi Langstrumpf und von der Eiskönigin Elsa, mit der gemeinsam ihr Lied "Ich lass los" gesungen wurde, sicherlich mit zu den Highlights des Konzertes.
Musik schenkt Lächeln e.V. hatte in den vergangenen Jahren zwei CD's mit den beliebtesten Kinderliedern der Tour produziert, deren Verkauf der Tour zugute kommt. Unter der Webseite www.musik-schenkt-laecheln.de können diese erworben werden.
Das öffentliche Kinderkonzert war ein Teil der Tour des Lächelns 2017, bei der die Musiker hauptsächlich in Kinderkliniken, Kinderrehabilitationszentren, Kinderdörfern, Kinderhospizen sowie Kindergärten und Schulen für mehrfachbehinderte Kinder spielen. Um die Tour auch in Zukunft weiter durchführen zu können, wurden vor Ort Spenden gesammelt. Wir Pfadfinder sind sehr glücklich darüber, dass wir die Tour des Lächelns mit dem Gewinn aus unserem Kaffee- und Muffinverkauf mit 364,15€ unterstützen konnten.
DPSG Schramberg meistert „Schwarzwaldcamp“ mit Bravour
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Unter dem Motto „Ich bin ein Pfadfinder – holt mich hier raus“ fand das diesjährige Pfingstlager der DPSG Schramberg statt, wobei das Wetter während der fünf Tage wohl die kleinste Herausforderung darstellte.
Bei strahlendem Sonnenschein schlugen die rund 40 Kinder und jungen Erwachsenen in Villingen-Schwenningen ihre Zelte auf. Den ersten Tag verbrachten die Pfadfinder mit einem gemeinsamen Spieletag. Nachdem sich alle sowohl auf dem Zeltplatz als auch im nahegelegenen Waldstück verausgabt hatten, konnte sie sich bei einer Wasserschlacht wieder abkühlen.
Angelehnt an die Fernsehsendung „Dschungelcamp“ hatten die Teilnehmer beim zweitätigen Geländespiel so manche Herausforderung zu meistern. Nachdem die Dreharbeiten für das „Schwarzwaldcamp“ am ersten Tag auszufallen drohten, mussten die Teams dem Regisseur der Sendung erst einmal bei der Rettung des Camps helfen. So musste beispielsweise Feuerholz beschafft, die Unterlagen der Managerin sortiert oder aber der Star vom Bahnhof abgeholt werden. Nachdem alle Aufgaben erfolgreich gemeistert worden waren, konnte der Dreh glücklicherweise doch noch stattfinden. Am zweiten Tag galt es also, verschiedene „Schwarzwaldprüfungen“ zu bestehen. Ob Balancieren an steilen Klippen, der Rettung abgestürzter Bergsteiger mittels einer Kleiderkette oder aber Geschicklichkeit mit Nadel und Faden bei der Schwarzwaldmarie, jeder konnte seine Talente unter Beweis stellen. Mit vereinten Kräften und viel Teamgeist bestanden alle Gruppen die „Schwarzwaldprüfungen“ und waren froh, den Tag am gemütlichen Lagerfeuer ausklingen zu lassen.
Bei der traditionellen Versprechensfeier am dritten Tag durften gleich zwei Mitglieder ihr Pfadfinderversprechen ablegen und damit in die nächste Altersstufe wechseln. Dank des guten Wetters verbrachten einige Pfadfinder die letzten beiden Nächte unter freiem Himmel.
Auch am Abreisetag waren die Wettergötter dem Stamm Schramberg noch wohlgesonnen. Gerade noch rechtzeitig vor einem Gewitter konnten mit vereinten Kräften alle Zelte wieder abgebaut werden. Nach der Ankunft zurück in Schramberg, waren sich alle einig, dass es wieder ein sehr gelungenes Lager war.
Murmelbahnturnier beim Familienmittag
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Bei strahlendem Sonnenschein begannen die 50 Kinder und Eltern Am Sonntag, den 12. März unseren jährlich stattfindenden Familienmittag mit einem Spiel auf dem Rathausplatz.
Weiter ging es im Marienheim, wo sich beim gemeinsamen Mittagessen alle für das Murmelbahnturnier stärken konnten, welches am Nachmittag stattfand. Nachdem sich jedes der vier Teams auf einen Gruppennamen geeinigt hette, wurden in Teamarbeit aus verschiedenen Materialien die waghalsigsten Konstruktionen gebaut. Sowohl von Kindern als auch von Eltern wurde gebastelt, gesägt und bemalt was das Zeug hält, um eine möglichst individuelle Murmelbahn zu bauen. Leere Eierkartons, Klopapierrollen, Schuhkartons oder alte Holzlattenwurden umfunktioniert und waren beinahe nicht wiederzuerkennen.
Im Anschluss daran mussten sich alle vier Bahnen der Bewertung einer dreiköpfigen Jury unterziehen, Kriterien waren hierbei nicht nur Aussehen und Stabilität der Bahnen, sondern auch, welche besonderen Tricks die Bahnen vorweisen konneten. Besonders bei dieser Kategorie bewiesen die Teams viel Kreativität und Geschicklichkeit.
Nach der Bewertung der Bahnen saßen noch alle gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammen und liesen den Tag ausklingen.
Bilder vom Tag findet Ihr hier
1001 Nacht, nehmt euch vor den Rovern in acht
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In nicht einmal mehr 5 Wochen ist es soweit, die Hauptfasnet steht an und damit heißt es natürlich auch wieder: Es ist ROVERBALL!
Dieses Jahr wollen wir mit euch durch 1000 und eine Nacht feiern und die Szene 64 zum beben bringen.
Motto? 1001 Nacht
Wann? Fasnetsamstag, 25. Februar
Wo? Szene 64, Geißhaldenstraße 49, 78713 Schramberg
Einlass? 19:30 Uhr (Formular zur Aufsichtspflichtübertragung im Anhang)
Beginn? 20:00 Uhr
Eintritt? 6€ VVK, 7€ AK
Sichert euch schon jetzt eure Karte im Vorverkauf. Dieser findet am 11. und 18. Februar von 11:00 - 14:00 Uhr im Marienheim, Marktstraße 17, in den Pfadiräumen statt.
Traumhaftes Sommerlager für DPSG Stamm Schramberg im Allgäu
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Traumhaftes Sommerlager für DPSG Stamm Schramberg im Allgäu
Die Pfadfinder des DPSG Stammes Schramberg verbrachten vom 13. – 27.08.2016 ihr alle zwei Jahres stattfindendes Sommerlager in Rückholz im Allgäu. Unweit vom Märchenschloss König Ludwig des II. auch bekannt als Schloss Neuschwanstein schlugen die knapp 25 Pfadfinder für 14 Tage ihr Lager auf. Der Lagerplatz lag dabei zwischen verschiedenen Seen und von grünen Hügeln umgeben, wobei im Hintergrund stets die Ausläufer der Alpen zu sehen waren, welche im Abendlicht rosa strahlten.
Nach kurzerweiliger Anreise von Schramberg aus wurde begonnen das kleine Zeltdorf zu errichten. Dabei wurden sowohl die großen Jurten zur Materiallagerung und zur gemeinsamen Versammlung errichtet als auch die kleineren, so genannten Kothen, welche als Schlafzelte dienten. Im Laufe des Lagers kamen noch ein selbstgebauter Lehmofen, ein acht Meter hoher Lagerturm mit Bannermast und ein eigenes Lagerboot hinzu. Während das Lager in den ersten drei Tagen gemütlich errichtet wurde blieb noch genügend Zeit die Gegend zu erkunden und bei heißem Wetter eine Abkühlung im wenige Gehminuten entfernten Schwaltenweiher zu genießen.
Nach dem der Aufbau zu großenteilen abgeschlossen war gab es am Dienstag den ersten größeren Ausflug zu einem Waldseilgarten bei dem alle in luftiger Höhe ihre Schwindelfreiheit beweisen mussten. Die Kinder- und Jugendlichen konnten sich dabei frei auf dem Gelände bewegen und aus verschiedenen Parcours auswählen, welche beispielsweise eine Seilfahrt über einen Bachlauf oder das balancieren auf einem Baumstamm beinhalteten. Auch für die Leiter war ordentlich Spannung geboten, da diese einen Parcour erleben durfte, welcher nur im Team zu bewältigen war.
Am darauffolgenden Tag ging es dann zum nahegelegenen Schloss Neuschwanstein, welches die Pfadfinder von allen Seiten bestaunen konnten. Hohepunkt war dabei sicherlich die Aussicht von der Marienbrücke knapp 100 Meter über der Pöllatschlucht direkt auf das Schloss. Am Nachmittag ging es dann nach Füssen mit seiner historischen Altstadt, wo sich die Kinder mit neuen Süßigkeiten eindecken konnten und sich die Leiter bei einer Tasse Kaffee etwas erholen konnten.
Gegen Ende der ersten Woche machten sich die Kinder- und Jugendliche mit einigen Leitern zum traditionellen Hike auf, bei dem der Lagerplatz für mindestens eine Nacht verlassen wird. Ziel waren zwei alte Ruinen auf denen genächtigt werden sollte. Mit schwerbepackten Rucksäcken machten sich alle auf die zunächst angenehme Anreise, doch kurz vor dem Ziel direkt am Anstieg zu den Ruinen begann es wie aus Eimern zu schütten. Doch all waren sich einig „Pfadfinder kennen kein schlechtes Wetter“, so dass die Ruinen bei Einbruch der Dunkelheit erreicht wurden. Auf kleiner Flamme wurde dann noch etwas Warmes gekocht und alle krochen müde in ihre warmen Schlafsäcke. Am nächsten Tag ging es dann wieder zurück zum eigentlichen Lagerplatz, wo sich alle erst einmal gründlich erholen konnten.
Der Samstag des Wochenendes stand dann unter dem Motto Ritterspiele und so mussten sich vier verschiedene Teams zunächst Familiennamen und Wappen überlegen. Im Anschluss daran war es die Aufgabe im Burgleben gemeinsam zu überleben und dazu gehörte das zubereiten eines gemeinsamen Mittagessens. Frisch gestärkt ging es am Mittag darum verschiedene Wettkämpfe zu bestreiten. Dazu gehörte bspw. ein kurzes Fußballturnier, das Treffen eines Ringes mit einer Lanze und verbundenen Augen oder der Kampf mit Schlafsäcken. Am Sonntag gab es für die Kinder etwas zu Lernen, denn sie durften sich mit interessanten Dingen rund ums Wasser beschäftigen.
Zunächst begann die zweite Woche für alle etwas entspannter und alle konnten etwas ausruhen, Wäsche waschen oder einfach nur mal etwas Zeit mit Kartenspielen verbringen.
Am Dienstag hieß es dann allerdings Rucksackpacken und auf zu neuen Abenteuern. Sicherlich für so machen das Highlight des Sommerlagers war die Besteigung des Tegelbergs und dessen höchsten Stelle dem Branderschrofen mit Gipfelkreuz (1881 m ü. NHN). Zunächst war der Aufstieg für viele der jüngeren mit dennoch auch über 1000 Metern Höhenunterschied und zum Teil anspruchsvollerem Gelände etwas ermüdend, doch der Ausblick bei strahlendem Sonnenschein belohnte alle Mühen. Vom seenreichen und grün hügeligen Allgäu bis tief in die Alpen mit Blick auf die Zugspitze reichte die Aussicht. Nach kurzer Rast und Abstieg vom Gipfel freuten sich alle über die Abfahrt mit der Bergbahn von der man auch nochmals Schloss Neuschwanstein betrachten konnte. Abends fielen dann alle müde aber glücklich in ihre Schlafsäcke.
Mittwoch und Donnerstag standen bei sonnenreichem und warmem Wetter nochmals klar im Zeichen der Allgäuer Seen. So gab es einen Tagesausflug zum Alatsee der türkisfarben in der Sonne spiegelte und sich ins Bergpanorama schmiegte. Der von vielen jungen Menschen besuchte See lud dazu ein selbst ins kühle Nass zu springen oder staunend dabei zu zuschauen, wie Jugendliche von schwindelerregender Höhe von Bäumen in den See sprangen. Am darauffolgenden Tag wurde dann schließlich ein letztes Mal das Wetter ausgekostet und der „hauseigene“ Schwaltenweiher aufgesucht.
Am Freitag war es dann schließlich wieder soweit und mit etwas Wehmut mussten alle Zelte wieder abgebaut werden. Dies fand zur Freude aller Leiter im trockenen statt, so dass in Schramberg nicht erst nochmal alles ausgepackt werden musste. Aufgrund des guten Wetters verbrachten alle die letzte Nacht im Freien, so dass bei sternenklarem Himmel alle mit dem Blick Richtung Milchstraße einschlafen konnten. Am nächsten Tag wurden das gesamte Material, alle Rucksäcke und alle Leiter und Kinder wieder in die Autos gepackt und es ging zurück nach Schramberg. Rückblickend war es für den DPSG Stamm Schramberg ein traumhaftes Sommerlager, das viele schöne Erinnerungen bereithält.
DPSG Pfadfinder verwandeln Marienheim in Werkstatt
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Am vergangenen Wochenende haben die Pfadfinder der DPSG Schramberg zum dritten Mal zu ihrem Familienmittag eingeladen. Aus einer einmaligen Veranstaltung hat sich damit ein fester Bestandteil des Jahresprogramms der Pfadfinder entwickelt. Vorstand Sebastian Wucher begrüßte die zahlreich erschienen Pfadfinder mit ihren Familien am Sonntag im Marienheim. Gemeinsam wurde der Mittag mit einem Kennenlernspiel begonnen. Bevor es dann gegen 13:00 Uhr zum gemeinsamen Mittagessen überging, haben die Leiter das Sommerlager 2016 vorgestellt, welches dieses Jahr im Allgäu stattfindet.
Das Küchenteam hat für alle Chili con Carne, ein typisches Lageressen der Schramberger Pfadfinder gekocht. Nachdem der große Hunger gestillt war, ging es kreativ und handwerklich für die Teilnehmer weiter. Eltern und Kinder bauten gemeinsam so genannte Schwedenstühle.
Diese kleinen Holzstühle sind sehr handlich und können einfach auf Wanderschaft und Lager mitgenommen werden. Da die Pfadfinder in diesem Jahr wieder auf das zweiwöchige Sommerlager fahren, war das genau das richtige Programm, um sich dafür schon mal auszurüsten. Im lockeren Rahmen konnten sich Pfadfinder, Eltern und Kinder noch besser kennenlernen. Den Nachmittag haben wir gemeinsam bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen.
Roverball begeistert Alt und Jung
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Nachdem die närrischen Tagen nun schon entwas hinter uns liegen, wollen wir euch natürlich keine Informationen zum Roverball mehr vorenthalten. Also hier nochmal der Artikel aus dem Schwarzwälder Boten für alle die diesen noch nicht gelesen haben.
Wir wollen uns auf diesem Weg nocheinmal herzlich bei den Mitgliedern der Gregorianik-Schola der Schramberger Kirchengemeinde, "Helene Fischer" aus Berlin, den Mädels vom Kolpingballett und dem AE sowie der Stadtmusik und den Narren bedanken. Ihr habt uns wunderbar beim Roverball unterstützt und wir werden evtl. für nächstes Jahr wieder auf euch zukommen ;-) Auch bei unserer Leiter die ein nicht ganz ernstes, fast Männerballett auf die Beine gestellt haben wollen wir uns bedanken. Desweitern geht unser Dank an den Schwarzwälder Boten, der uns wieder groß in die Zeitung gebracht hat, an die Szene64, durch die der Roverball erst ermöglicht wurde und natürlich bei den Saure Kuttle, die den ganzen Abend für super Stimmung im Saal gesorgt haben. Auch auf euch freuen wir uns wieder, wenn es evtl. nächstes Jahr in die nächste Runde geht. Doch der größte Dank geht natürlich an unser Junges und jung gebliebenes Puplikum, welches so ausgelassen mit uns gefeiert hat. Ihr wart spitze und wir haben sehr gerne für euch erst früh das Licht ausgemacht. Durch euch ist eine Wiederholung im nächsten Jahr möglich und wir werden dies gern für euch in Angriff nehmen.
Natürlich benötigt ein Spektakel wie dieses auch eine gute Vorbereitung, daher ein großes Dankeschön an unserer PG, die den Roverball dieses Jahr sehr gut organisiert hat, und an die Rechte Hand unserer PG Dennis Dieterle, der der PG wo es nur ging unter die Arme gegriffen hat. Danke an alle Leiter die am Auf und Abbau beteiligt waren und Danke an unseren Bezirk, der zahlreich mit uns gefeiert und beim Abbau geholfen hat. Ebenso Danke an die Stuttgarter Pfadis die uns in gleicher weise unterstützt haben.
Bilder gibts hier: http://dpsg-schramberg.de/index.php/bilder/roverball-2016
Ich hoffe niemanden vergessen zu haben und schließe nun mit der Hoffnung euch alle nächstes Jahr wieder beim Roverball begrüßen zu dürfen. Und wer Lust hat einen Programmpunkt oder ähnliches beim Roverball zu machen kann sich gerne jetzt schon bei uns melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Gut Pfad
Eure Leiterrunde
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